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wird widerlegt durch

  • 1 adamo

    ad-amo, āvī, ātum, āre, lieb gewinnen, I) = einer Pers. od. Sache seine Zuneigung (Liebe) schenken, zu jmd. od. etw. Neigung bekommen, an etw. Freude bekommen, alqm, Nep.: equos, Cic.: gloriam, Cic. – si virtutem adamaveris; amare enim parum est, wenn du innige, begeisterte Liebe zur T. gewonnen hast; denn bloße instinktmäßige Liebe wäre zu wenig, Sen. ep. 71, 5. – m. dopp. Acc. (etw. als), virtutem unicum bonum hominis, Sen. ep. 94, 8. – II) = sinnliche Liebe fassen zu jmd., alqm, Ov., Liv. epit., Plin. u.a.: mulier adamata, Ps. Quint. decl. – / Die Behauptung, bei Cicero u. seinen Zeitgenossen kämen nur die Persektformen vor, wird widerlegt durch Cic. de fin. 1, 69: etenim si loca, si fana... adamare solemus.

    lateinisch-deutsches > adamo

  • 2 emorior

    ē-morior, mortuus sum, morī, des Todes sterben, in den Tod gehen, ein Raub des Todes werden, dahinsterben, dahinscheiden, absterben, I) eig., v. Pers., Cic., Vitr. u.a.: cupio in tuo complexu emori, Cic. ep.: pro alqo, Cic. ep.: non miserabiliter, Cic.: per virtutem (heldenmütig), Sall.: verba facit emortuo, sprichw., er redet in den Wind, Plaut. Poen. 840 (Götz u. Löwe mortuo). – v. Lebl. (s. Mützell. Curt. 4, 7 [30], 10), terra emoriens, allmählich ihre Kraft verlierende, Curt.: carbo emoriens, verlöschende, Plin.: membrum emoritur, Cels.: corpus emortuum, Cels.: arente culmo sterilis emoritur seges, Sen. poët.: propter quod (radices) emoriuntur, Plin.: imperatoris fuit cura, non modo ut incendium non adiutum senesceret, sed oppressum emori (ganz erlöschen) posset, Nazar. pan. 21, 2. – II) übtr. = völlig untergehen, verlöschen, verschwinden, laus emori non potest, Cic.: per gradus molles emoriatur amor, Ov.: si ad rem auxilium emortuum est, wenn zur Tat die Hilfe ausbleibt, Plaut.: ex usu loquendi, quem nunc habemus, hoc vocabulum (näml. temetum) emortuum, Augustin. de trin. 10, 1. – / Archaist. Infin. emoriri, Ter. eun. 432. – Die Behauptung, bei Cicero stehe nur der Infin. emori, wird widerlegt durch Cic. Tusc. 1, 96, wo emoritur.

    lateinisch-deutsches > emorior

  • 3 adamo

    ad-amo, āvī, ātum, āre, lieb gewinnen, I) = einer Pers. od. Sache seine Zuneigung (Liebe) schenken, zu jmd. od. etw. Neigung bekommen, an etw. Freude bekommen, alqm, Nep.: equos, Cic.: gloriam, Cic. – si virtutem adamaveris; amare enim parum est, wenn du innige, begeisterte Liebe zur T. gewonnen hast; denn bloße instinktmäßige Liebe wäre zu wenig, Sen. ep. 71, 5. – m. dopp. Acc. (etw. als), virtutem unicum bonum hominis, Sen. ep. 94, 8. – II) = sinnliche Liebe fassen zu jmd., alqm, Ov., Liv. epit., Plin. u.a.: mulier adamata, Ps. Quint. decl. – Die Behauptung, bei Cicero u. seinen Zeitgenossen kämen nur die Persektformen vor, wird widerlegt durch Cic. de fin. 1, 69: etenim si loca, si fana... adamare solemus.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > adamo

  • 4 emorior

    ē-morior, mortuus sum, morī, des Todes sterben, in den Tod gehen, ein Raub des Todes werden, dahinsterben, dahinscheiden, absterben, I) eig., v. Pers., Cic., Vitr. u.a.: cupio in tuo complexu emori, Cic. ep.: pro alqo, Cic. ep.: non miserabiliter, Cic.: per virtutem (heldenmütig), Sall.: verba facit emortuo, sprichw., er redet in den Wind, Plaut. Poen. 840 (Götz u. Löwe mortuo). – v. Lebl. (s. Mützell. Curt. 4, 7 [30], 10), terra emoriens, allmählich ihre Kraft verlierende, Curt.: carbo emoriens, verlöschende, Plin.: membrum emoritur, Cels.: corpus emortuum, Cels.: arente culmo sterilis emoritur seges, Sen. poët.: propter quod (radices) emoriuntur, Plin.: imperatoris fuit cura, non modo ut incendium non adiutum senesceret, sed oppressum emori (ganz erlöschen) posset, Nazar. pan. 21, 2. – II) übtr. = völlig untergehen, verlöschen, verschwinden, laus emori non potest, Cic.: per gradus molles emoriatur amor, Ov.: si ad rem auxilium emortuum est, wenn zur Tat die Hilfe ausbleibt, Plaut.: ex usu loquendi, quem nunc habemus, hoc vocabulum (näml. temetum) emortuum, Augustin. de trin. 10, 1. – Archaist. Infin. emoriri, Ter. eun. 432. – Die Behauptung, bei Cicero stehe nur der Infin. emori, wird widerlegt durch Cic. Tusc. 1, 96, wo emoritur.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > emorior

  • 5 οὐ μή

    οὐ μή, die Verneinung verstärkend u. gew. derselben einen leidenschaftlichen Ausdruck gebend, ist eigtl. elliptisch durch ein hinzuzudenkendes Verbum des Fürchtens zu erklären u. wird deswegen c. ind. fut. od. conj. aor. verbunden, οὔ τι μὴ ληφϑῶ δόλῳ, Aesch. Spt. 38, eigtl. οὐ δέδια, μὴ λ. δ., ich fürchte nicht, daß ich überlistet werde, d. i. ich werde sicherlich nicht getäuscht werden, mich soll keine List täuschen; οὔτι μὴ φύγῃ μόρον 181, vgl. 263; ϑανόντα δ' οὔτι μὴ προδῷς ποτε, Ch. 882; auch οὐ μὴ ἡμῶν χεῖρ' ἀπόσχωνται, Suppl. 755; selten conj. praes., τὸν ἄνδρ' ἐκεῖνον οὔτι μὴ λείπω ποτέ, Eum. 216, wie Soph. O. C. 1027 u. Xen. Hiero 11, 15; ind. fut., οὔ σοι μή μεϑέψομαί ποτε, Soph. El. 1041, wie O. C. 173; οὐ μὴ πίϑηται, Phil. 103; οὐ μὴ ϑάνωσι, 416; vgl. O. C. 451. 655 Trach. 618. 1180 Ai. 83. 417 El. 42. 1018, wo überall der aor. II. steht: aber auch mit dem conj. aor. I. act., οὐ μήποτε τἄμ' ἐκφήνω κακά, O. R. 329; οὐ μήποτ' εἰς τὴν Σκῠρον ἐκπλεύσῃς, Phil. 381; οὔτοι σ' Ἀχαιῶν, οἶδα, μή τις ὑβρίσῃ, Ai. 557, vgl. O. C. 409. 1699 O. R. 870, woraus sich schon die Dawes'sche Regel, nur der conj. aor. II. od. ind. fut. folge auf οὐ μή, widerlegt, obwohl man an vielen Stellen dieser Regel zu Liebe hat ändern wollen, u., wo der conj. aor. I. mit dem fut. ähnlich lautet, die Verwechslung leicht war (vgl. ὅπως), s. Ellendt lex. Soph. p. 410 ff.; οὐ μὴ προςοίσεις χεῖρα μηδ' ἅψει πέπλων, Eur. Hipp. 601; οὔ τι μὴ φύγητε λαιψηρῷ ποδί, Hec. 1039, öfter; oft bei Ar., auch als nachdrückliches Verbot, οὐ μὴ φλυαρήσεις, ich fürchte nicht, daß du Flausen machen wirst, d. i. du wirst nicht –, Ran. 202, οὐ μὴ διατρίψεις 463, οὐ μὴ καλεῖς, rufe mich nicht, 298, οὐχὶ μὴ παύσεσϑε Lys. 704, οὐ μὴ λάβηται 363; u. in Prosa, οὐ μὴ ἀπώσηται Her. 1, 199, σὺ δὲ οὐ μὴ ἐκπλαγῇς Plat. Gorg. 494 d, οὐ μή ποτε γἔνηται Theaet. 160 a, vgl. Rep. IV, 435 d X, 609 b; ἀλλ' οὐ μὴ οἴός τ' ᾖς I, 341 b; aber 273 e schwankt die Lesart zwischen οὐ μή ποτε κτήσηται u. κτήσεται, wie Phaed. 66 b zwischen κτησώμεϑα u. κτησόμεϑα; vgl. Legg. V, 735 b; auch von ὥςτε abhängig, οὐ μή σου ἀπολειφϑῶ, Phaedr. 227 d, wie Xen. εὖ ἐπίστασϑε, ὅτι οὐ μὴ λάϑωμαι, Hell. 4, 2, 3. – Vgl. noch οὔτε γὰρ γίγνεται οὔτε γέγονεν, οὐδὲ οὖν μὴ γένηται, u. wird auch wohl, denke ich, nicht werden, Plat. Rep. VI, 492 e, wie οὔτε ἐφυτεύϑησαν, οὔτε μὴ φυῶσιν, was eine stärkere subjective Behauptung ist, als οὔτε φύσονται, X, 597 c; so οὔτε ἔστιν, οὔτε μήποτε ὑστέρως γένηται Phaedr. 260 e, u. öfter; ἢν γὰρ ἅπαξ δύο ἢ τριῶν ἡμερῶν ὁδὸν ἀπόσχωμεν, οὐκ ἔτι μὴ δύνηται βασιλεὺς ἡμᾶς καταλαβεῖν, dann soll er wohl uns nicht mehr erreichen, Xen. An. 2, 2, 12, zu welcher Stelle Krüger noch mehrere Beispiele aus Xen. anführt; ähnl. οὐδεὶς μηκέτι μείνῃ, 4, 8, 13; τοὺς πονηροὺς οὐ μήποτε βελτίους ποιήσετε, Aesch. 3, 177; Folgde. – In indirecter Rede hat es Soph. auch im opt., ἐϑέσπισεν καὶ τἀπὶ Τροίᾳ πέργαμ' ὡς οὐ μή ποτε πέρσοιεν, Phil. 611; Eur. vrbdt damit den inf., σαφῶς γὰρ εἶπε Τειρεσίας, οὐ μή ποτε εὖ πράξειν πόλιν, Phoen. 1607. – Vrbdgn wie οὐχὶ δέος, μή σε φιλήσῃ, Ar. Eccl. 646, οὐ φόβος, μή σε ἀγάγω, Xen. Mem. 2, 1, 25, οὐδὲν δεινόν, μήποτε ἡ ἄλλη πόλις διχοστατήσῃ, Plat. Rep. V, 465 b, zeigen, wie diese Ausdrucksweise entstanden ist. Manche Stellen, bes. wo ein Befehl ausgedrückt ist, werden auch als Fragen betrachtet, was denselben Sinn giebt; daß übrigens gerade in solchen Vbrdgn der ind. fut. gewöhnlich ist, zeigt, daß dieser eine größere Bestimmtheit u. somit einen größern Nachdruck hat.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > οὐ μή

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